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Forschungen
STATEMENT ZU GLOZEL
Als die Leitung der Ausstellung „THE INSOLVED MISTERY“, Wien 2001, die Präsentierung der berüchtigten Tontafeln von Glozel ankündigte, fuhr ich im Oktober nach Wien, musste dort aber feststellen, dass die Tafeln nicht ausgestellt waren.
So begann in den Antiquitätsläden von Paris eine Suche nach Dokumente über die Funde von Glozel und stiess auf das reich bebilderte Buch von Dr.Morelet „GLOZEL“,1928, Paris und reiste sofort nach Vichy.
Im Weiler Glozel besuchte ich das kleine Museum von Emile Fradin, der als Finder der Gräber gilt. Die Funde werden heute auf ca.17 500 v.Ch datiert.
Zwischen 2001 umnd 2005 beschäftigte ich mich mit diesen Ideogrammen, die sowohl auf Ton, als auch auf Stein, Elfenbein und Knochen allein oder zusammen mit Tierdarstellungen vorkommen.
Die zirkulären Sequenzen der der Tafeln von Glozel haben viel Affinität zum altsemitischen Alphabeth.
Diese Studien sind im unveröffentlichten Werk „GLOZEL POEMS“ 2003/4 zusammengefasst.